SKfG Augen-auf ist ein neutrales und unabhängiges Komitee für Menschenrechte, welches sich für die Wahrung der Umwelt, der Identität und der Kultur der Schweiz und seiner Bürger einsetzt und mediale Informationsarbeit rund um die Themen Zersiedelung, Umwelt, Zuwanderung, Demografiewandel, EU-Abkommen, Asylwesen und Kriminalität in der Schweiz leistet. Und nennt das grösste Problem der Gegenwart beim Namen: «Umvolkung» durch Massenmigration.

«dem einfach etwas dagegenhalten…»

Die derzeitigen Mißstände im Bereich der Migrations- und Ausländerpolitik sind akut, gefährden unsere Unabhängigkeit und unsere Identität. Die Schweiz erfährt derzeit einen Ausverkauf mit irreversiblen Folgeschäden für Land und Bevölkerung. Derzeit findet ein Bevölkerungsaustausch statt, wie bisher noch nie statt gefunden, herbeigerufen und erwünscht von den Mitte-Links Parteien. Die Schäden an schweizerischem Kulturgut infolge der ungebremsten Massenzuwanderung werden von unseren Politikern ignoriert oder von Seiten der Linksparteien herbeigewünscht.




Dagegen setzen wir uns
vom Komitee «SKfG Augen-auf» ein.


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„Wenn man nun mit dem blossen Auge erkennen kann, dass ein Volk mit rasender Geschwindigkeit gegen ein anderes oder mehrere andere ausgetauscht wird, auf seinen Straßen, in den althergebrachten Wohnbezirken, in seinen Stadtzentren, in seinen U-Bahnen, in seinen Schulen und Kindergärten, auf dem Fernsehbildschirm und den ältesten Dörfern, handelt es sich dann wirklich noch um dasselbe Volk?…”

Bertold Brecht


«Augen-auf» – Die Schweiz im Ausverkauf.

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„Ein Bevölkerungsaustausch ist keine Lösung. #Remigration statt Integration!”

«Multikulti» ist gescheitert

Die Schweiz erlebt durch eine anhaltende Ersetzungsmigration die grösste Katastrophe ihrer Geschichte: Ein Austausch der eigenen Bevölkerung durch fremde Zuwanderer.

Über zwei von fünf in der Schweiz wohnhafte Personen sind kürzlich zugewandert und haben einen direkten Migrationshintergrund, Ende 2023 liegt der Anteil der ausländischen, nicht autochthonen Bevölkerung in der Schweiz bei 43.09 Prozent, bereits sind Schweizer Schulkinder ohne Migrationshintergrund bis 16 Jahre im eigenen Land in der Minderheit. Das Einwanderungsland Schweiz verzeichnet mit über 9 Mio. Einwohnern ein bis zu 5-fach höheres Zuwanderungswachstum als der Rest der EU-Mitgliedstaaten, die Zuwachsrate entspricht dem Schwellenland Indien.

Jährlich wächst die Schweiz um eine Großstadt Luzern, Sozialtouristen und illegale Migranten nicht mit eingerechnet, erlebt einen Ausverkauf mit irreversiblen Folgeschäden für Land, Umwelt, Natur, Fauna und Bevölkerung durch Zubetonierung und Überfremdung durch eine Ersetzungsmigration und steht kurz vor einer drohenden kulturidentitären Selbstauflösung.

Seit Beginn der EU-Personenfreizügigkeit 2002 sind über drei Millionen Menschen in die Schweiz eingewandert, die meisten aus den Balkanländern und aus Afrika. Davon sind bereits über 800'000 Ausländer in Rekordzeit eingebürgert worden. Die Schweizer Fussball Nationalmannschaft spiegelt exakt den massiven anhaltenden Bevölkerungswandel. Die Schweiz hat mit 43 Prozent einen über viermal höheren Migrantenanteil als zum Beispiel Dänemark. Nur der Kleinstaat Luxembourg weist europaweit einen höheren Ausländeranteil aus als die Schweiz. Nach Bangladesh ist die Schweiz (ohne Bergregionen) das dichtest bevölkerte Gebiet der Welt.








«Zeit für ein Umdenken, Zeit für unsere Traditionen und Werte – unseren Kindern und Enkelkindern zuliebe.»


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